Liebe Eltern, liebe Lehrer!

Ihr Schützling möchte an Dondrekiel teilnehmen und Sie fragen sich; macht das überhaupt Sinn?

Wir sagen: Ja!

Dondrekiel ist einmalig!

Ok, Dondrekiel findet zum zweiten Mal statt. Aber DIESES Dondrekiel wird es nur einmal geben. Und vielleicht ist es ja auch das letzte? Also wäre es doch schade, wenn Sie Ihrem Schützling dieses Erlebnis verweigern würden, denn…

Dondrekiel ist ein Team-Event!

Die Teilnehmer müssen als Team agieren und können nur als Team gewinnen. So werden die Jugendlichen lernen, wie sie als Team am besten funktionieren und immer besser werden. Diese praktische Selbsterfahrung werden die Teilnehmer nicht mehr vergessen und sich immer wieder daran zurück erinnern und das Gelernte bewusst oder unbewusst anwenden.

Zudem wird die Freundschaft des Teams weiter gestärkt und intensiviert, denn die Herausforderungen schweißen zusammen!

Dondrekiel ist ein Abenteuer!

Das Leben ohne Abenteuer wäre tödlich langweilig. Jugendliche heutzutage wachsen immer behüteter auf und kennen Abenteuer fast nur noch aus dem TV oder aus Computerspielen.

Also: Raus in die Welt und Abenteuer erleben!

Dondrekiel zeigt Grenzen!

Die wohl größte Herausforderung für die Teilnehmer wird es sein, die 20 Stunden Spielzeit zu überstehen und sich die Energie gut einzuteilen.

Zudem wartet an jeder Station eine neue Aufgabe, welche das Team herausfordern und an seine Grenzen bringen wird. Sei es bei der Sportlichkeit, dem Allgemeinwissen oder anderen Kompetenzen.

Dondrekiel ist Schule!

Jede Station bietet eine Aufgabe, die das Team nur mit den gesammelten Erfahrungen und dem gemeinsamen Wissen der Gruppe lösen kann.

So lernt der Einzelne bei jeder Station etwas dazu. Und das von ganz alleine und ohne Zwang und mit Spaß. Das hier erlernte Wissen und die gemachten Erfahrungen halten fürs Leben. Und das kann auch nicht schaden.

Dieses informelle Lernen ist eine wichtige Ergänzung zum formalen Lernen in der Schule und dem unformellen Lernen zu Hause.

Dondrekiel verbindet jung und alt!

Die Stationen werden zum größten Teil von Erwachsenen betreut. So trifft sich jung und alt an den Stationen, kommt ins Gespräch. Die beste Chance zu beweisen: So sind wir nicht! Zudem ist dann natürlich zu beachten:

Dondrekiel schafft Kontakte!

An den Stationen kommt man ins Gespräch. Viele Stationen werden von Gruppen, Vereinen und Institutionen betreut, die in der Stadt sehr aktiv sind. Da kann es nicht schaden auch schon als Jugendlicher ein Netzwerk aufzubauen. „Wir kennen uns doch von Dondrekiel“ kann hier und da schon ein Türöffner sein.

Dondrekiel ist sicher!

Dondrekiel soll von Anfang bis Ende Spaß machen. Darum achten wir auf jeden einzelnen und halten die Teams an genau das auch zu tun.

An den Stationen haben Sicherheit und Wohlbehalten der Teilnehmer immer erste Priorität.

Zudem sind wir während des ganzen Spiels mit allen Teams in ständigem Kontakt und wissen über die Dondrekiel App auch wo sich jedes Team befindet.

Sollte dennoch etwas passieren, wissen Polizei und Rettungsdienst Bescheid und können schnell reagieren.